Hier wird dem Abfall Druck gemacht
PRESTO GmbH & Co. KG
Über 50 Millionen Tonnen Abfall gibt es pro Jahr in Deutschland! Zum Vergleich: 50 Mio. Tonnen Abfall entsprechen dem Gewicht von knapp 9 Millionen ausgewachsenen Elefanten. Stellen sich so viele Elefantenbullen alle hintereinander, würden sie mehr als einmal die ganze Welt umrunden.
Mit PRESTO praktisch entsorgen
Überall fallen Müll und Wertstoffe an – privat, gewerblich, öffentlich. Die bunte Palette verschiedenster PRESTO Verdichter trägt dazu bei, dass wir nicht in Müllbergen ersticken. Über 60 Jahre stellt PRESTO in Bad Laer Pressen für fast alle Arten von Abfall- und Recyclingstoffen her. Egal ob klein, groß, feucht oder trocken, Restmüll vom Seniorenheim nebenan, Pappe vom Discounter oder Sperrmüll im Möbelhaus. Die 150 Beschäftigten von PRESTO finden für jedes Müllproblem eine Lösung. Vom Osnabrücker Südkreis in Welt.
Viel Müll auf wenig Raum
Ihr kennt das sicher von den PET-Flaschen, die es bei Discountern zu kaufen gibt. Wenn ihr die Pfandflaschen aus Kunststoff zurückbringt, werft ihr sie in den Automaten. Der druckt dann automatisch den Bon für das Rückgeld aus. Später werden die Flaschen in einem sogenannten Schneckenverdichter, wie sie auch PRESTO herstellt, gepresst. Zuerst gehen sie durch die Schnecke – eine Art Fleischwolf mit sich ständig drehender Welle. Diese Schnecke zerkleinert die PET-Flaschen und presst sie gleichzeitig in einem Container mit hohem Druck zusammen. Der Fachausdruck für dieses Verfahren ist Abfallverdichtung. Es ermöglicht, sehr große Mengen Müll auf möglichst wenig Raum zu lagern und kostengünstig zu transportieren.
Und eine Presse von PRESTO kennt ihr sicher
Wenn ihr leere PET-Flaschen zurückbringt, werft ihr sie in einen Automaten. Dort werden sie mit einer Schnecke – eine Art Fleischwolf mit sich ständig drehender Welle, zerkleinert und zusammengepresst. Und ihr bekommt den Bon für das Rückgeld. Das Zerkleinern und Zusammenpressen erledigt eine Presse von PRESTO. Cool, oder?
